Was ist was?
/ Wozu ist das gut und wann braucht man das?
Webprojekte planen und umsetzen
Falls Sie im Dschungel der kryptischen Bezeichnungen nicht mehr durchblicken, finden Sie hier eine systematische Einordnung nach Phasen der Planung und eine (kurze) Erläuterung. Je nach Art und Umfang eines Webprojektes sind natürlich keineswegs alle Einzelschritte erforderlich, lassen Sie sich also nicht verschrecken von der Fülle der Begriffe.
Ziele definieren
Welche konkrete Leistung oder Service soll angeboten werden? In welchem Rahmen findet die Nutzung der Leistung oder des Produktes statt? Wie ist die Zielgruppe definiert? All diese Fragen (und viele mehr) helfen dabei, den richtigen Ansatz zu finden.Um die Projektanforderungen festzulegen, wird in der Regel mit eine genauen Analyse begonnen. Die Fragestellung hängt dabei stark von der Art des Projektes ab: eine neue Zielgruppe durch Social-Media-Nutzung erschließen, die Conversionrate einer bestehenden Webseite verbessern oder ein völlig neues Produkt launchen? (mehr …)
Grob- oder Feinkonzept?
Vom Umriss der Idee zum detaillierten Plan.Beim Konzept verschwimmt die Grenze: das Grobkonzept ist fast noch in der Planungsphase zu verorten, das Feinkonzept bereits Kernstück des UI/UX-Designs. (mehr …)
Das erste (Drahtgitter-)Modell: Wireframing
Als Wireframing bezeichnet man die Skizzierung (daher gelegentlich auch Scribble genannt) der Elemente der Benutzeroberfläche. Sie können bereits zur Darstellung des Grobkonzeptes genutzt werden und bilden in aller Regel das Feinkonzept.Sie werden vor allem erstellt, um komplexe Funktionalitäten darzustellen oder die Reihenfolge innerhalb mehrstufiger Prozesse zu erfassen. Hierfür werden auch wieder zunächst einfachere Skizzen erstellt, die dem Grobkonzept entsprechen oder das Grobkonzept wird durch Wireframes erstellt und von dort aus verfeinert. (mehr …)
Styleguide
Der Styleguide ist die einheitliche Gestaltungsrichtlinie für alle Elemente einer Webseite, beziehungsweise medienübergreifend auch für alle Printprodukte.Im Styleguide werden die Markenfarben sowie ergänzend die Farbpalette für das User-Interface festgelegt. Dabei geht es nicht ausschließlich um Ästhetik und Markengefühl, (mehr …)
Pixelperfect Screendesign
Mit Screendesign ist die Erstellung eines Bildes der Webseite gemeint. Das wird zum Beispiel in Photoshop oder anderen Bildbearbeitungsprogrammen gemachtHier werden restlos alle Elemente der Webseite oder App dargestellt, genau wie beim ausführlichen Feinkonzept, aber mit Styles versehen. Spätestens in dieser Phase sollte auch ein Großteil des redaktionellen Inhaltes wie Texte und Bilder bereits vorhanden sein. (mehr …)
Programmierung der Webseite
Spätestens für die Programmierung müssen Sie sich auf die Fachleute verlassen: welche Programmiersprache, welches CMS? Am besten ist es, Sie formulieren Ihre Erwartungen und priorisieren diese.Anhand einiger weniger Fragen lässt sich das für Ihre Zwecke am besten geeignete System für die Programmierung bereits eingrenzen. Grundsätzlich arbeiten die meisten Anbieter mit mehreren, aber keineswegs allen Systemen, das ist fast unmöglich. Ein professioneller Webdesigner (oder WebdesignerIN) sollte Sie jedoch bezüglich Ihrer Nutzungsanforderungen beraten. (mehr …)
Text, Bild, Medien
Texte sind die Kommunikationsgrundlage Ihrer Webseite: aufgebaut entlang der Fragen des Besuchers und stilistisch angepasst an Zielgruppe, Medium und Unternehmen.Bilder und Videos werden häufig vergessen, wenn man über redaktionelle Inhalte spricht, dabei kommt ihnen eine ebenso große Bedeutung zu, wenn es darum geht, Informationen an den den Nutzer zu bringen. (mehr …)
Suchmaschinenoptimierung
Nicht nur Menschen, auch Maschinen müssen die Inhalte einer Seite lesen und verstehen können.Dabei hat Google inzwischen einen so großen Marktanteil, dass Internetseiten fast nur noch für Google optimiert werden und andere Suchmaschinen kaum beachtet werden. (mehr …)